Steele ist ein östlicher Stadtteil der Stadt Essen und innerhalb dieser als
ein Mittelzentrum eingestuft. Steele war von 1578 bis zur Eingemeindung
zur Stadt Essen 1929 eine selbständige Stadt an der Ruhr.
Steele grenzt im Norden an Kray, im Nordosten an Leithe, im Osten
an Freisenbruch, im Südosten an Horst, im Süden an Überruhr, im
Südwesten an Bergerhausen und im Westen an Huttrop. Der
Verkehrsplatz wurde von Anfang 2009 bis August 2010 in seinem
bisherigen Umfang funktional neugebaut. Am 28. August 2010 ging er
wieder in Betrieb. Beispielsweise wurden Ankunfts- und Abfahrtsorte der
Straßenbahnen so angelegt, dass die Busse bequemer erreicht werden
können. Hinzu kam eine neue Überdachung der Verkehrswege und der
Wartebereiche sowie eine Barrierefreiheit über alle Ebenen bis zu den S-Bahn-Bahnsteigen.
Die Umbaukosten lagen bei rund neun Millionen Euro,
von denen zwei Drittel das Land Nordrhein-Westfalen trug. Drei Millionen
Euro teilten sich Stadt Essen und Verkehrsbetriebe. Die Liegenschaft
befindet sich im Beckmannsfeld des Stadtteils Essen-Kray. Betrachtet
man die umliegende Bebauung, so sind vorwiegend Reihenhäuser und
Einfamilienhäuser vorzufinden. Ebenso handelt es sich bei einem Großteil
der Gebäude um Liegenschaften, welche als Nachkriegsbauten errichtet
wurden. Die Autobahnauffahrt zur A40 und die Essener Innenstadt sind
in wenigen Minuten erreichbar. Geschäfte des täglichen Bedarfs sind in
wenigen Gehminuten zu erreichen. Banken und Ärzte befinden sich in
nahe gelegenen Umfeld des Objektes.