Der Stadtkern der Ruhrgebietsstadt Essen setzt sich zusammen aus dem Westviertel, dem Nordviertel, dem Südviertel, dem Ostviertel und dem Südostviertel. Flächenmäßig handelt es sich bei dem Stadtzentrum um den kleinsten Bereich im Vergleich zu den umliegenden Stadtbezirken. In direkter Nähe zum City Center und den Flaniermeilen der Kettwiger Straße sowie der Limbecker Straße, liegt das „Passagenoder Theaterviertel“ mit seinen exklusiven Geschäften und Restaurants. Der größte Teil der Essener Innenstadt ist heute eine Fußgängerzone. Essen ist im übrigen die erste Stadt Deutschlands, die mit der Limbecker Straße im Jahr 1927 eine Fußgängerzone errichtete. Die Hindenburgstraße ist eine der Hauptverkehrsstraßen des Essener Zentrums. Sie resultiert aus der Bismarckstraße und mündet in der Ostfeldstraße. Aufgrund der zentralen Lage ist die Hindenburgstraße als Schlüsselstraße stark befahren. Die Geräuschemissionen sind aufgrund des hohen Verkehrsaufkommen vergleichsweise hoch. Die Straße ist infrastrukturell sowie an den öffentlichen Personennahverkehr sehr gut angeschlossen. Betrachtet man die umliegende Bebauung, so handelt es sich vorwiegend um eine mehrgeschossige Wohnbebauung sowie gemischt genutzte Wohn- und Geschäftshäuser. Bei einem Großteil der umliegenden Gebäude handelt es sich um Nachkriegsbauten. Im Umfeld der Liegenschaft befindet sich der Limbecker Platz sowie die Kettwiger Straße. Durch die zahlreichen Fachgeschäfte, Restaurants und Bars ist eine sehr gute Nahversorgung sowie eine gute Naherholung ermöglicht. Es handelt sich um eine sehr zentrale Wohn- und Gewerbelage.